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Ortwin59
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am 24. 10. 2015 um 09:14 |
Die medizinische Entwicklung weniger aber die Pharmaindustrie ist das boomende Invest an der Börse.
Und das kann nur funktionieren wenn das Zeug auch unter die Leute gebracht wird.
Das besonders merkwürdige ist, dass es nach dem II.Weltkrieg als es den Menschen schlecht ging und sie kaum was zum essen hatten, da waren sie gesünder.
Kaum eine der heute üblichen Zivilisationskrankheiten.
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derMichel
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am 25. 8. 2015 um 16:03 |
Ich weiß nicht, manchmal habe ich das Gefühl, das einem die Ärzte zu Krankheiten verhelfen, wenn Sie nicht mehr weiterwissen. Ich soll mich jetzt erst mal 6 Monate ausschließlich von glutenfreien Lebensmittel ernähren. Sicher gibt es schlimmeres, und ich habe auch schon eine interessante Website, http://www.carpe-vitam.ch/ , gefunden, auf der es interessante Rezepte gibt. Aber mal ehrlich, diese ganzen neumodischen Krankheiten gab es doch früher nicht. Kann natürlich auch daran liegen, das die medizinische Entwicklung etwas weiter gekommen ist
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Einsam52
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am 2. 8. 2014 um 08:29 |
Es ist eben wie alles, was durch die Medien geistert.
Wahrscheinlich ein Sommerloch, den verantwortlichen Redakteuren fällt nichts mehr ein und schon wird "eine neue Sau durchs Dorf getrieben".
Und wenn man diese Meldung zum dritten Mal liest ist aus einer Vermutung Wahrheit geworden?!
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Hans-Peter
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am 11. 7. 2014 um 07:40 |
Ausgerechnet das als notorisch gefährlich geltende Glutamat aber ist nicht nur völlig harmlos, sondern in vielfacher Hinsicht sogar wertvoll.
Sagt zumindest die Wissenschaft - und immer mehr Sterneköche.
Ginge es nur nach den Inhaltsstoffen, Parmesan wäre in der EU verboten.
Er enthält enorme Mengen einer Substanz, die einen ähnlich guten Ruf hat wie Quecksilber oder Plutonium und die von ihren Gegnern auch einmal als "Nervengift" verunglimpft wird: Glutamat.
Maximal ein Gramm Glutamat auf zehn Deka Gesamtgewicht darf laut EU ein Fertiggericht enthalten.
Reifer Parmesan (1,2 g reines Glutamat je zehn Deka) liegt mindestens um ein Fünftel über dem Grenzwert.
Wird er auch noch mit Prosciutto (350 Milligramm auf zehn Deka Gesamtgewicht), Tomaten (200 mg) und Pilzen gemischt, ergibt das, je nach Einstellung, einen teuflischen Cocktail oder eine ziemlich gute Pastasauce.
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